Eine herrliche Inselbeschreibung:
via Treasure Island
Eine herrliche Inselbeschreibung:
via Treasure Island
Fragen, über Fragen….
Unter dem Motto:“Tausend tolle Dinge gibt es überall zu sehen“ möchte der Fikki eure Aufmerksamkeit auf folgendes lenken:
Wenn man, so wie der kleine Fikki, seine Heimatzone mehr oder weniger komplett gereinigt hat (auf Geocacherebene gesprochen), kann man sich trotzdem dem ortsbasiertem Rätseln hingeben. Voraussetzungen dafür sind ein iPhone und die kostenlose App UrbanQuiz.
Es fühlt sich an wie ein nie enden wollender Multicache, bei dem man einfach nur eine Frage nach der anderen beantwortet, und dafür Punkte bekommt.
Nach dem erstmaligen starten der App war der Fikki erfreut zu sehen, daß, alleine in der Homezone, ca. 30 Fragen auf eine Antwort warteten und beantwortet werden konnten.
Wer selber eine „ortsbasierte Frage“ stellen möchte, kann dies kinderleicht tun: Vor Ort sein, Frage formulieren, vier Antworten zur Auswahl stellen und noch ein hübsches Foto machen – fertig. Für’s Fragen stellen und eingehende Antworten gibt es übrigens auch Punkte.
Die entspanntere Variante von GPS-Mission also.
Das Spielprinzip ist simpel, macht aber Spass. Ausserdem ist es eine gute Erklärung für Muggles, wenn man mal wieder die Existenz einer Filmdose mit seinem Leben beschützen muss.
Viel Spass wünscht der
Fikki
Am 15. Februar war Rosenmontag. Auch dieses Jahr , so wie im vorherigen Jahr, konnte wieder ein Wagen des Rosenmontagszuges als TB, beziehungsweise als Coin gelogged werden.
Fikki ist überrascht, daß in dieser Session bis jetzt 80 aufmerksame Cacher die diesjährige Coin entdeckt haben.
Soviel Zuspruch hat der Fikki wirklich nicht erwartet.
Den ersten drei Discoverern, die am Rosenmontag gelogged haben, soll natürlich die versprochene Überraschung zukommen.
Deshalb die Bitte an
1. Tünnes und Hexe
2. Kleiner Nils
3. Stramon
dem Fikki eine Mail mit einer Postadresse zu senden, an die der Fikki „Fikkis erste Geocoin“ schicken kann. – Huch! Jetzt ist es raus.
Dank Sepp und Berta von MyGeocoin.de bekommt der Fikki in naher Zukunft seine erste, eigene Geocoin.
Wird der Fikki nächste Jahr wieder so einen Zinnober veranstalten?
Der liebe Herr Honska hat es treffend in sein Log geschrieben:
„Letztes Jahr war´s Premiere,
dieses Jahr ist es schon Tradition,
ab nächstem Jahr wär´s dann BRAUCHTUM!!!“
Die diesjährige Coin kann natürlich weiterhin gelogged werden. Der Wagen wird vielleicht auf der Interkarneval ausgestellt, und aus diesem Grunde im Sommer noch mal früh morgens durch die Stadt zur Messe fahren.
Fikki musste mich ja erst mal darauf aufmerksam machen musste, dass er mich mit einem Stück Holz beworfen hatte. Bin halt im Moment lieber draußen oder im Bett als online. Naja, hier also meine Antworten:
1. Durch wen oder was bist du aufs Cachen aufmerksam geworden?
Das war der liebe Fikki selber. Ich hatte schon von Geocaching gehört, alldieweil ich in einer Lokalität arbeite, die direkt an einer QTA eines Fikki-Multis liegt und sich doch tatsächlich mal zwei Geocacherinnen abends zu mir in die Bar verirrt hatten und eine davon mich dem typischen „Was-ist-Geocaching-doch-für-ein-tolles-Hobby-und-du-musst-unbedingt-mal-mitkommen“-Vortrag, den zu halten ich mich inzwischen auch zurückhalten muss, aussetzte (Es würde mich ja schon interessieren, wer das war, also los, bitte melde dich ;)). Auch vorher war ich schon mal von einem männlichen Geocacher über Fikki ausgefragt worden, jetzt weiß ich auch warum. Richtig angefangen hat dann alles damit, dass Fikki, den ich ja schon länger kenne als es Geocaching gibt,
mir im Januar 2008 ein Rätsel vor die Nase hielt, wohl wissend, dass ich als langjähriger Quizzer und Rätsler solch einer Herausforderung nicht widerstehen kann. Es handelte sich bei diesem Rätsel übrigens um Enigma #1, der ja allgemein bekannt sein dürfte. Die Lösung dieses Rätsels zog sich etwas in die Länge (erst 14 Monate später sollten wir die Dose in den Händen halten), aber in der Zwischenzeit bearbeitete Fikki mich wie einen Kauknochen, es doch mal mit Geocaching zu probieren – allein in der Umgebung meiner Arbeitsstelle gäbe es ja mehrere leicht zu hebende Caches -, bis mein Widerstand schließlich im Juni 2008 brach.
2. Welcher war dein erster Cache, die #1?
Im Gegensatz zu Fikki schaffte ich Pattevugels Pralinenmädchen auf Anhieb. Die Wahl fiel auf diesen Cache, weil er meiner Arbeitsstätte sehr nahe liegt.
3. Wann hast du ihn gehoben und warst du alleine?
Das war am 21. Juni 2008, in der ersten lauen Sommernacht des Jahres (ob es lau war, weiß ich nicht mehr, aber es war auf jeden Fall Sommer und Nacht).
4. Hast du einen GPSr benutzt? Wenn Ja, welchen?
Nein, ich hatte damals kein GPSr benutzt, sondern die Location mit Google Earth gesucht. Da ich, wie gesagt, in der Nähe arbeite, erledigte ich die Aufgabe in zwei Etappen. Das Denkmal kannte ic schon, also ging ich nach der Arbeit vorbei und erledigte die Zählung. Daheim nahm ich dann die Berechnungen vor und schaute bei Google nach, am nächsten Abend ging ich dann nach der Arbeit zur Finalkoordinate. Das Ganze machte ich alleine.
5. War es dein erster Cacheversuch und wie lange hast du zum Finden gebraucht?
Ja, es war mein erster Cacheversuch, Wie lange das Finden gedauert hat, weiß ich nicht mehr. es kann durchaus sein, dass ich zweimal zum Final musste. Tut mir leid, keine Ahnung.
6. Was verbindest du im Nachinein mit deinem ersten Cache? War es eine “gute Wahl”
Ja, es war eine gute Wahl, da der Cache mich in eine schöne Ecke führte, die ich noch nicht kannte (inzwischen ein Standardsatz in vielen meiner Logs :D) und historisch interessant ist (ich bin verhinderter Historiker).
7. Zu guter Letzt: Wem wirfst du das Stöckchen als nächstes zu?
Hoffentlich landet der Stock beim Wurf zu gallotia nicht im Rhein.
Auf PhotoFunia lässt man es optisch krachen. Hintergrundbild auswählen, eigenes Bild auswählen – und die Illusion ist fast perfekt.
Die in Sekunden erstellten Beispielbilder sagen mehr als tausend Worte.
Hier gibt es den Stream von Fikki, und hier könnt ihr eure eigenen Kompositionen erstellen.
Fikki ist begeistert!
Für alle iPhone-Begeisterten: unter http://www.spiegel.de/video/video-51912.html kann man das Video über den Prototyp eines schnittigen, iPhone-gesteuerten Elektroautos bewundern, den iChange. Leider wird dieser Wagen nicht in Serie gehen, aber cool isser. Das ideale Cachemobil der Zukunft? Mit größerer Ausrüstung wie einer Leiter könnte es allerdings etwas eng werden 😉
Hoffentlich arbeiten die fleissigen Programmierer bei Groundspeak gerade wild daran, denn es gibt für’s iPhone, und diverse andere GPS Telefone, eine Applikation, die sich GPS-Mission nennt.
UPDATE:
Die Groundspeaker waren zwar nicht fleissig, haben aber die App „PIGO“ gekauft. Sie ist jetzt die offiziele Wherigo App und heisst nun auch so.
Das Spielprinzip ist das gleiche.
Der „Mission-Builder“ ist im Gegensatz zum „Whereigo Builder“ ein wahrer Traum.
Man benötigt keine zusätzliche, plattformabhängige Software und es ist kinderleicht eine Mission zu erstellen.
In Joerns Blog gibt es dazu weitere Informationen.
Nach der Installation und Registrierung ist Fikki wirklich überrascht, denn im Umkreis von 300m gibt es zwei Missionen.
Eine davon ist eine Kneipentour. Bei Schneeregen konnte der Fikki, dank der Otterbox, die Runde absolvieren. Es ist genau wie beim Wherigo, nur daß es funktioniert. Ankommen, Frage beantworten, weiter gehen.
Interessant ist auch der Multiplayer – Modus, in dem man live gegeneinander spielen kann.
In ganz Köln gibt es schon neun Missionen. Das wird sich aber ändern, denn natürlich wird sich der Fikki auch an die Missionserstellung heranwagen.
In der Ausführung steckt auf jeden Fall Potential. Und wenn man GPS-Mission geschickt mit Geocaching verbindet, gibt’s sogar ein Döschen am Finale.
So lassen sich wartungsarme Innenstadt-Multis auslegen, bei denen man nicht dauernd irgendwelches Zeugs zählen muss.
Zwischenzeitlich war der GPS-Mission-Server aus Insolvenzgründen heruntergefahren, inzwischen funktioniert er aber wieder.
Fikki in geheimer Mission 😉
Otterbox, das Konkurenzprodukt von Pelicase, hat es möglich gemacht.
Der Hardcore-Hüllen-Hersteller hat sein ganzes Fachwissen auf das iPhone konzentriert,
und dadurch die erste wirklich funktionierende Extremummantelung für das Multitool iPhone kreiert.
Die Hülle besteht aus einer Hartschale und einem Silikonüberzieher.
Die Hartschale besitzt ein stabiles Klarsichtfenster für das Display und Membrane vor allen akustikverwandten Löchern.
Fikki konnte das Teil gestern berühren und ausprobieren. Der Pfotentest wurde durch ausgezeichnete Hap- und Optik bestanden.
Jetzt ist ist das iPhone endlich ein vollwertiges Mitglied der Cacheausrüstung geworden.
Und wem der „Scuba-Look“ nicht gefällt, kann zwischen diesen Farben wählen:
Leider konnte Fikki bei Ebay keinen deutschen Verkäufer finden, so kommt das feine Teil jetzt für 38 € aus dem Bush Obama-Land.
Fikki kann sich vorstellen, daß das was für die Cyberberries sein könnte ;).
Zum guten Schluss noch ein paar bewegte Bilder:
Das Video zeigt die Hülle für das Apfel-Telefon der ersten Generation. Bei der 3G Version ist auch der Stummschalter bedienbar.
Kürzlich meinte